Eigentlich bin ich für Social Media nicht zu haben. Ja, mittlerweile besitze ich einen Instagram-Account, aber ich nutze ihn nicht. Es macht mir einfach keinen Spaß. Am Anfang fand ich es noch ganz lustig Menschen oder Organisationen zu Folgen, aber ich habe mich schnell gelangweilt. Jetzt liegt meine Insta-Account brach. Kann passieren, macht aber nix.

Ich bin jetzt nämlich live auf Youtube zu sehen. Diesen Umstand verdanke ich Jens Faber-Neuling vom #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin. Hier hatte ich meine Kurzgeschichte „Hinaus in ein Leben“ veröffentlicht.

Vor drei Wochen fragte mich Jens per Mail an, ob ich nicht Lust auf ein Zoom-Gespräch mit ihm über Sprache, Literatur und meine Bücher hätte. Und ja, hatte ich. Ich muss ja gestehen, dass das für mich eine neue Erfahrung war. Nicht das Interview an sich (das kennen ich aus beiden Perspektiven), aber bisher ist es bei Tonaufnahmen geblieben. Jetzt könnt ihr mich Live in meinem Arbeitszimmer erleben. Aber nicht bei Schreiben, sondern nur beim Unterhalten. Mir beim Schreiben zuschauen wäre dann doch zu langweilig. Nun ja, vielleicht als Einschlaftherapie? Ich denke mal darüber nach.

Das Gespräch mit Jens findet ihr auf YouTube.

Viel Spaß beim Zuschauen!

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