Seit zwei Wochen sitze ich jetzt an der Taschenbuchausgabe von „Jobsuche à la Polly“. Erst hatte ich Probleme mit dem Cover, dann akzeptierte Amazon die epubli-Ausgabe nicht und in der Vorschau passte alles nicht zusammen. Ich war kurz vor dem Aufgeben und fragte mich: Muss das denn sein?
Ja, es muss. Denn als Leser bevorzuge ich immer noch die gedruckte Ausgabe eines Buches. Um den eBook Reader streiten wir uns nur in der Urlaubszeit, wenn (bis auf meinen Mann) jeder vier dicke Wälzer mitschleppen möchte. Dann ist aber kein Platz mehr für dringend benötigte Unterwäsche. Also leihen wir uns online Bücher für den eBook Reader aus und es wird abwechselnd gelesen.
Das gedruckte Buch ziehen meine Töchter und ich den digitalen Ausgaben vor. Also sollte ich als Selbstverleger ebenfalls eine gedruckte Version anbieten. Auch wenn es nicht immer leicht ist. So wollte ich meinen Frauenroman auch auf neobooks einstellen. Funktioniert aber nicht, weil in meiner Word-Version das System keine Kapitel erkennt. Kann es auch nicht, es gibt keine Artikel. Schließlich handelt es sich um einen Roman im Blogstil. Von der epubli Version war neobooks auch nicht begeistert. Daher muss ich hier noch einmal Hand anlegen.
Auf Amazon habe ich das Taschenbuch jetzt hochgeladen und bin gespannt, ob es diesmal mit dem Cover hinhaut. Das letzte Mal bin ich daran gescheitert. In diesem Zusammenhang habe ich auf Amazon gleich eine Autorenseite eingerichtet und eine Werbeaktion gestartet. Bin ja mal gespannt, ob das funktioniert und meinem Buch ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lässt. Ich werde berichten.