Paul und das Geheimnis seiner Ehefrau“ habe ich gestern in gedruckter Form in den Händen gehalten. Das ist immer ein aufregender Moment, wenn ich das Buch durchblättere und es mir perfekt erscheint. Bei meinem dritten Roman als Selfpublisher ging vieles schon wesentlich einfacher. Vom blöden Lektorat einmal abgesehen – dafür nehme ich mir in Zukunft vielleicht wirklich eine Hilfe – bin ich dieses Mal mit dem Setzen und der Covergestaltung viel besser zurecht gekommen.

Leider, leider ist mir die Puste ausgegangen, um mich effektiv ums Marketing zu kümmer. Ich werde jetzt ein paar Dinge ausprobieren (u.a. Amazon und auch professionelle Hilfe) und euch dann berichten, ob es sich gelohnt hat. Denn, machen wir uns nichts vor, Werbung kostet. Und das ich mich als Marktschreier nicht eigenen, wusste ich bereits im Vorfeld. Also nehme ich jetzt Geld in die Hand und teste mal, ob das für die Verkaufzahlen meiner Bücher förderlich ist.

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!

Vielleicht versuche ich es mal mit einer Hörbuchversion – für neue Wege bin ich immer offen. Auch hier werde ich aus dem Nähkästchen plaudern, wenn ich diesen Weg gewagt haben.

Denn es bleibt festzuhalten: Marketing ist das A und O beim Selfpublishing

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