Es gibt bei jeder Tätigkeit positive und negative Seiten. Beim Selfpublishing bevorzuge ich das Schreiben und das Erstellen eines Covers. Canva sei dank. Die Sache mit dem Buchcover hatte mir schlaflose Nächte bereitet. Wie soll es aussehen? Wie sehen vergleichbare Cover aus? Wo finde ich eine geeignete Person, die mir ein erstklassiges Cover erstellt?

Fragen über Fragen.

Natürlich habe ich die entsprechenden Seiten der Selfpublisherbibel von Matthias Matting gelesen und mich im weltweiten Netz informiert.

Danach war ich immer noch ratlos. Für welchen Designer sollte ich mich entscheiden? Es gibt unendlich viele. Und was mache ich, wenn mir der Vorschlag nicht gefällt? Wie sehr kann ich die Nerven eines Designers – ohne weitere Kosten – strapazieren?

Per Zufall bin ich auf Canva.com gelandet. Auf diesem Portal gibt es die Möglichkeit sich ein passendes Cover selber zu erstellen. Die Anmeldung ist kostenlos, ebenso wie eine Reihe von Hintergründen oder Schriftarten. Bei den Motiven gibt es kostenlose, die Preiskategorie 1 US$ oder 10 US$. Umsonst ist also auch dieser Dienst nicht.

Mir hat es aber Spaß gemacht mich an einem Cover auszuprobieren. Wie wirken unterschiedliche Farben, Muster, Schrifttypen? Bisher habe ich nur die E-Book Cover getestet und ich finde die Handhabung einfach und logisch umsetzbar. Wie überall gibt es auch bei Canva Verbesserungspotenzial, aber für einen ersten Einstieg in die Covererstellung finde ich es durchaus hilfreich. Auf einen geeigneten Designer kann man ja bei Bedarf immer noch zurück greifen.

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